Die Kanaren werden aktuell von afrikanischen Migranten regelrecht gestürmt. Den über 12.000 in diesem Jahr bereits eingetroffenen illegalen Einwanderern schlossen sich allein am Wochenende noch über 1.100 an.
Sage und schreibe 1.136 Migranten wurden in 2 Tagen von 16 Booten geholt. Die sogenannten Pateras wurden nach Hinweisen einer NGO in den Gewässern von Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und La Gomera entdeckt.
Shuttle-Dienste brachten die Insassen dann auf die Inseln. Mit Seenotrettung haben diese Unterfangen aber nichts zu tun. Bei den meisten Immigranten handelt es sich um Männer aus Ländern südlich der Sahara.