Autor: Redaktion

Den Kanaren steht ein heißes Wochenende bevor. Laut dem spanischen Wetteramt wird sich der aktuell über die Inseln hinwegziehende Sandsturm aus Afrika ab Donnerstag verstärken. Der heiße Wüstenwind lässt die Quecksilbersäule wieder nach oben klettern. Im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria werden bis zu 36 Grad erwartet. Bereits am Mittwoch gilt auf Gran Canaria und Fuerteventura gelbe Warnstufe wegen Spitzenwerten bis zu 34 Grad. Zudem sei auch für El Hierro, La Gomera und den Süden, Osten und Westen von Gran Canaria eine Windwarnung aktiviert worden. Am Donnerstag gilt dann auf allen Inseln Calima- und weiter Hitzewarnung auf Gran…

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An der Küste der Gemeinde La Orotava auf Teneriffa wurden am Sonntagnachmittag mehrere Badegäste von Surfern gerettet. Laut dem Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren ereignete sich der Vorfall am Strand von Los Patos. Die Leitstelle wurde kurz nach 14.00 Uhr über den Vorfall informiert und entsandte sofort verschiedene Rettungskräfte zum Strand. Unmittelbar nach Eingang des Notrufes waren die Feuerwehr, Beamte der örtlichen Polizei sowie Rettungssanitäter vor Ort. Wie der Notdienst erklärt, haben einige Surfer den Badegästen geholfen, wieder aus dem Wasser zu kommen. Ein Mädchen im Alter von 16 Jahren, das fast ertrunken wäre, wurde ins Krankenhaus (Hospiten Bellevue) gebracht.

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Teneriffa ist die größte der acht Kanarischen Inseln und bietet eine atemberaubende Landschaft, die zum Wandern, Schwimmen und Entspannen einlädt. Die Insel ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber, denn sie bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Landschaften. Von den weißen Sandstränden an der Küste bis hin zu den grünen Wäldern im Landesinneren gibt es hier eine unglaubliche Vielfalt an natürlichen Schönheiten. Das angenehme Klima und die vielen Aktivitäten, die man hier unternehmen kann, machen Teneriffa zu einem beliebten Reiseziel. Wandern im Teide Nationalpark, Tauchen und Schnorcheln im Atlantik oder ein Ausflug in den Loro Parque sind nur einige der zahlreichen Möglichkeiten,…

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Erneuter Schlag gegen die Drogenmafia im Atlantik vor den Kanaren. In den Gewässern vor Teneriffa wurden jetzt gleich zwei Yachten mit mehr als 1,1 Tonnen Kokain auf dem Weg nach Europa abgefangen. Ersten Ermittlungsquellen zufolge befanden sich auf einem Boot 600 und auf dem anderen 539 Kilo Koks. Im Rahmen der gemeinsamen Aktion der Nationalpolizei, der Guardia Civil und dem Zoll wurden vier Personen festgenommen. Mit dieser neuen Operation haben die spanischen Sicherheitskräfte seit Anfang 2023 im Atlantik Kokainlieferungen von den Kanaren mit einem Gesamtgewicht von 12,6 Tonnen abgefangen und 51 Personen festgenommen.

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Bei einem Verkehrsunfall in der Nacht zum Samstag im Süden von Gran Canaria hat sich ein Motorradfahrer schwer verletzt. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor der Mann die Kontrolle über seine Maschine und stürzte. Das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum der Kanaren wurde um 23.00 Uhr über den Unfall in El Pajar in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana informiert und entsandte sofort alle notwendigen Notfallressourcen. Nur wenig später eingetroffene Rettungssanitäter schafften es, ihn nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand wieder zurück ins Leben zu holen. Er wurde nach Stabilisierung ins Hospital Universitario Insular de Gran Canaria nach Las Palmas gebracht.

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Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren hat soeben eine Vorwarnung für Küstenphänomene aktiviert. Diese Warnung wegen Wellen zwischen 4 und 5 Metern gilt vorerst nur am Dienstag in der Zeit von 09.00 – bis 19.00 Uhr in der Provinz Santa Cruz de Tenerife. Hiervon betroffen sind die Küsten von El Hierro und La Palma. Strandbesucher der betroffenen Inseln sollten unbedingt auf die Beflaggung und Warnhinweise an den Stränden achten. Bei roter Flagge ist das Baden im Meer absolut verboten. Auf dem Atlantik kann es zudem für Sportboote gefährlich werden.

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In den Gewässern der Gemeinde Fasnia auf Teneriffa ist es heute zu einem Tauchunfall gekommen. Wie das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren berichtet, ging der Notruf darüber um 10:59 Uhr im Rettungszentrum ein. Darin wurde mitgeteilt, dass eine Taucherin, die nach einem Tauchgang bewusstlos aus dem Meer gezogen wurde, dringend medizinische Hilfe benötigt. Die Leitstelle entsandte daraufhin sofort alle notwendigen Notfallressourcen zum Küstenabschnitt. Eine andere Taucherin, die sich als Ärztin ausgab, bestätigte, dass die Frau einen Herz-Kreislauf-Stillstand hatte, begann unverzüglich Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten. Diese Maßnahmen wurden nur wenig später von Rettungssanitätern fortgesetzt. Es sei jedoch nicht mehr gelungen, die Frau zurück…

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In Las Palmas auf Gran Canaria ist am Dienstag ein Gleitschirmpilot abgestürzt und im Atlantik gelandet. Ereignet habe sich der Vorfall am Nachmittag an der Küste von Los Giles. Kräfte der Feuerwehr halfen den Mann an Land zu kommen, wo bereits medizinisches Personal des kanarischen Notdienstes auf ihn wartete. Da der Mann an Unterkühlung litt, wurde er ins Universitätskrankenhaus (Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín) gebracht. Beteiligt an dem Einsatz waren neben dem Roten Kreuz auch Beamten der örtlichen sowie der Nationalpolizei.

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Wie durch die Meteorologen der stattlichen Wetterbehörde Aemet am Freitag angekündigt, traf gestern erneut ein Calima die beiden östlichsten Inseln der Kanaren. Da sich die Dunstglocke nun auch auf Gran Canaria ausweitete, wurde die Warnstufe nun für alle Inseln der Provinz Las Palmas ausgegeben. Am Dienstag soll der Spuk dann wieder vorbei sein. Wegen des feinen Wüstenstaubes sollten Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wieder unbedingt auf Aktivitäten im Freien verzichten.

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Dichter Nebel im Bereich des Flughafens Teneriffa Nord hat am Freitag zu „Sicherheitsverzögerungen“ geführt. Wie der spanische Flughafenbetreiber Aena mitteilt, mussten aufgrund dessen vier Maschinen umgeleitet werden. Nur kurz zuvor warnte das Twitter-Profil der Fluglotsen (@Controlladores) noch davor, dass die Sicht eingeschränkt ist und es zu Verzögerungen kommen kann. Glücklicherweise hielt die dort immer wieder auftretende Wetterlage nicht lang an und der Flugplatz kehrte wieder zur Normalität zurück.

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